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FAQ

1. Was ist das Muttersprachlerprinzip?

Nach diesem Prinzip übertragen professionelle Übersetzer ausschließlich aus der Fremdsprache in ihre eigene Muttersprache. Das ist die Grundvoraussetzung für gelungene und zuverlässige Übersetzungen. Zwar beherrscht ein Fachübersetzer normalerweise sowohl die Ausgangs- als auch die Zielsprache perfekt. Aber sprachliche Feinheiten, stilistische Korrektheit und kulturelle Besonderheiten können nur von einem Muttersprachler stets einwandfrei ausgedrückt werden.

Wird das Muttersprachlerprinzip nicht konsequent angewendet, können Fehler, stilistische Inkonsistenzen oder Missverständnisse entstehen. Beim Lesen entsprechender Fachtexte fällt dann oft auf, dass der Text eine Übersetzung ist. Eine gute Übersetzung eines Muttersprachlers dagegen liest sich wie ein Originaltext.

2. Welche Qualifikation muss ein Übersetzer haben?

Die Berufsbezeichnung Übersetzer ist in Deutschland nicht geschützt, der Beruf kann also auch ohne entsprechende Qualifikation ausgeübt werden. Das hat zur Folge, dass die Qualität der Leistung bei verschiedenen Anbietern sehr unterschiedlich sein kann. Wirklich gute Qualität bieten Ihnen also nur Übersetzer mit den geschützten Zusätzen "staatlich geprüft" oder "Diplom-", die eine fundierte Ausbildung absolviert und die entsprechende Prüfung bestanden haben. Da Fremdsprachenkenntnisse alleine für die Arbeit als Übersetzer nicht ausreichen, sollten Sie unbedingt einen qualifizierten Übersetzer beauftragen. Nur so erhalten Sie hundertprozentig korrekte Übersetzungen, Ihre Aussagen werden inhaltlich, sprachlich und stilistisch einwandfrei in die Zielsprache übertragen und Sie vermeiden Zusatzkosten, die durch unprofessionelle Leistungen entstehen können.

3. Sollte ich für juristische Fachtexte einen Übersetzer mit zusätzlicher juristischer Qualifikation beauftragen?

Das ist zwar nicht zwingend, aber sehr anzuraten, da bei juristischen Texten meist viel auf dem Spiel steht. Um eine präzise juristische Übersetzung anfertigen zu können, muss diese nicht nur sprachlich, sondern auch im jeweiligen Rechtskontext inhaltlich korrekt sein. Rechtsbegriffe sind nicht einfach nur Wörter, sondern vermitteln auch hinter dem Wort stehende Rechtskonzepte. Der juristische Übersetzer muss schließlich oft sehr komplizierte Inhalte nicht nur zwischen zwei Sprachen, sondern auch zwischen zwei Rechtssystemen übersetzen. Dafür sind nicht nur gute Sprachkenntnisse, sondern darüber hinaus hervorragende Rechtskenntnisse unabdingbar. Als ausgebildete Volljuristin mit juristischer Berufserfahrung kann ich Ihnen diese besondere Qualität der Übersetzung garantieren.

4. Wieso finde ich hier keine konkreten Preise?

Jede Übersetzung ist einzigartig und individuell. Erst der Blick auf den Text lässt eine Einschätzung zu, wie komplex der Text fachlich und stilistisch ist, wie umfangreich er ist und aus welchem Fachgebiet er stammt. Außerdem hängt der Preis auch davon ab, wie schnell Sie die Übersetzung benötigen (z.B. innerhalb eines Tages oder über das Wochenende).

Daher kann ich keine feste Preistabelle angeben. Allerdings erstelle ich Ihnen nach Zusendung Ihres Textes ein (für mich) verbindliches Angebot, so dass Sie nach Fertigstellung des Auftrags keine Überraschungen zu befürchten haben.

5. Was ist bei der Beauftragung zu beachten?

Hilfreiche Tipps und Hinweise, die Sie vor der Beauftragung eines Übersetzers beachten sollten, finden Sie hier.